Amtliche Meldung

VG Vordereifel: Wir.Zusammen.Aktiv: Ehrenamtliches Netzwerk in der Verbandsgemeinde

Ehrenamtliche in der Seniorenarbeit beim Austausch und Sitztanz-Workshop

Wie wichtig die ehrenamtliche Tätigkeit für Seniorinnen und Senioren in der Verbandsgemeinde Vordereifel ist, unterstrichen Christine Engels von der Verbandsgemeinde Vordereifel, Pastoralreferentin Ulla Feit, Dorothee Waldorf vom Pflegestützunkt Mayen / Vordereifel sowie Caritasratsvorsitzender Hugo Nowicki, der die in der Seniorenarbeit tätigen Frauen auch herzlich im Namen des Caritasverbands und der Katholischen Familienbildungsstätte begrüßte.

Wir.Zusammen.Aktiv ist ein in der gesamten Verbandsgemeinde tätiges Netzwerk, das mit den 11 Teilnehmerinnen in der Gemeindehalle von Reudelsterz sichtbar wurde. Dorothee Waldorf vom Pflegestützpunkt möchte mit dem Netzwerk ein Bewusstsein für die vielen unterschiedlichen Angebote in der Verbandsgemeinde Vordereifel, von Seniorennachmittagen bis hin zu Bewegungsangeboten, schaffen und das Ehrenamt zusammenführen: „Man muss das Rad nicht immer wieder neu erfinden. Vielleicht gibt es in der Nachbarschaft ein Angebot, was sich gut für die eigene Seniorengruppe eignet.“

Vor dem Kaffee, der zum gemeinsamen Austausch einlud, konnten die Teilnehmerinnen beim „Sitztanz-Workshop“ mit Sabine Süs, Sitztanzexpertin der Familienbildungsstätte Koblenz, ihre Kenntnisse auffrischen. Der rhythmische Sitztanz lockerte die Gruppe. Es wurde getanzt und gelacht, als Sabine Süs die Runde anfeuerte. Ein großer Spaß für alle. So konnten die Ehrenamtlichen spielerisch neue Tanzvariationen kennenlernen, mit denen sie demnächst ihre eigenen Treffen bereichern.

Die Ehrenamtlichen in der Seniorenarbeit zeigten sich dankbar für den Workshop und die Stunden unter Gleichgesinnten. Es ist eben gut, in der Seniorenarbeit nicht alleine zu sein und andere Angebote in der Nachbarschaft zu kennen.

 

Zum Foto:

Beim „Sitztanz-Workshop“ und anschließendem Kaffee und Kuchen lernten sich die ehrenamtlich in der Seniorenarbeit tätigen Frauen kennen.

Foto: Eberhard Müller

 

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